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Die Erschaffung der Welt von: Schicksal von Gundabad

By Cordovan

 

Die „Schicksal von Gundabad“-Erweiterung nimmt Euch auf eine epische Reise durch Mittelerde mit, darunter die Festung von Mattúgard, Düsterting, Tiefengier, Spaltkluft, Câr Bronach, das Steinschlundloch und vieles mehr!

World Designer Scenario hat die Zuschauer kürzlich auf einen entspannten Spaziergang nach Gundabad mitgenommen, bei dem Spieler einen Einblick in das Gebiet und den Schaffensprozess dahinter bekamen. Die „Entspannter Spaziergang“-Reihe findet ungefähr einmal monatlich auf unserem Twitch-Kanal (Twitch.tv/LOTROstream) statt und wir würden uns freuen, wenn Ihr live dabei seid!

 

 

Nach dem Abschluss der Aufgaben Durins Erben und Die Prüfung der Zwerge habt Ihr Zugang zu Gundabad über das Ältestental. Von da aus könnt Ihr die große Halle von Máttugard überblicken. In der Ferne seht Ihr einen riesigen Grodbog-Stock über den tiefen Tälern. Scenario erläutert, dass eines der erklärten Ziele des Design-Teams war, mehr vertikalen Raum als in bisherigen Zwergengebieten zu schaffen.

„In Gundabad gibt es viele vertikale Elemente. Das sorgt für mehr Höhe, Tiefe und Dunkelheit im Raum“, meint er. „Bei Gundabad haben wir eine Größenordnung erreicht, die viele Leute hier und auch in unseren Preview-Communitys überrascht hat. Das verdanken wir größtenteils diesen vertikalen Elementen und einem vielschichtigen Ansatz an die Schöpfung dieses riesigen Stadtgebiets.“

In Tiefengier erleichtert ein Aufzugsystem das Reisen und ermöglicht Spielern, Bereiche ganz unten bis hin zu den höchsten Stegen bequem zu erreichen. Die Aufzüge lassen sich rufen und befördern die Spieler zu den Stegen, dem Erdgeschoss, dem mittleren und dem oberen Bereich. Mit diesen vertikalen Elementen gehen aber auch einige Risiken einher: Gundabad steckt voller steiler Klippen, tiefer Kluften und Einbrüche, die nur darauf warten, dass jemand unachtsam ist.

Scenario merkt an, dass die verschiedenen Bereiche von Gundabad alle höchst einzigartig daherkommen, aber dem Thema des Gebiets treu bleiben. Die Spaltkluft etwa ist eine riesige Höhle, die nach oben offen ist. Vor langer Zeit schlängelten sich Flüsse durch die Spaltkluft, aber die einstigen Flussbetten sind jetzt voller Pflanzen, die die Zwerge gesetzt haben.

„Da die Höhle nach oben offen ist, gibt es hier Flora und Fauna, die man sonst hier nicht antreffen würde. Es herrscht aber trotzdem diese abgeschlossene Höhlenatmosphäre, wenn man sich hier aufhält“, berichtet Scenario. „Der Gedanke dahinter war, zu sehen, ob wir eine etwas dschungelartige Höhlengarten-Erfahrung schaffen können.“

Der Welkinspeich ist eine steile, verschneite Region an den westlichen Hängen Gundabads. Von dort aus kann man auf die Gletscherspalte herabblicken, in der die Spaltkluft liegt – falls man seinen Blick von der herrlichen Aussicht lösen kann!

Câr Bronach, der östlichste Teil Angmars, liegt nördlich von Gundabad. Hier findet sich das Hexentor Mur Shatraug, das Scenario als „eine witzige Mischung aus Angmarim- und Zwergen-Architektur“ beschreibt.

Von Fellgát aus, dem Eingangspunkt zu Câr Bronach, können Spieler die Unheilsspitze Tûr Fúar sehen. Jeder Teil der Spitze steht für eine andere Fraktion der Streitkräfte, die den Turm für sich beanspruchen wollen. Hier gibt es einen Kanalgarten, industrielle Wasserwerke, einen Gelehrten-Bereich und jede Menge Treppen, die einen von einer Ebene zur nächsten bringen. „Den Sicherheitsanforderungen entsprechen die Treppen ganz sicher nicht“, witzelt Scenario. „Die Angmarim würden einem garantiert sagen, man soll sich nicht so haben, wenn man die Treppe runterfällt.“

Scenario erzählt, dass Câr Bronach eines der ersten Gebiete war, das mit einem neuen Landschafts-Entwicklungsprozess gebaut wurde, mit dem Designer die Landschaft in Photoshop erstellen können. Damit SSGs Anspruch erfüllt wird, dass Spieler möglichst bequem durch Gundabad reisen können, ist Câr Bronach an bestehende Gebiete in Mittelerde angeschlossen.

„Wir können von Angmar in Eriador nach Câr Bronach in Rhovanion reisen“, sagt Scenario und fügt hinzu, dass der Verbindungspunkt für Spieler aller Stufen offensteht, aber „niedrigere Stufen, die in dieses Gebiet kommen, werden wohl einiges einstecken müssen.“

Es finden sich diverse Missionsgebiete in Câr Bronach, darunter Cútaig, die Wiege des Schmerzes, und das nebelverhangene Skáilag, das voller Untoter steckt. „Mit der Atmosphäre in diesem Bereich bin ich sehr zufrieden“, merkt Scenario an. „Der violette Nebel und Dunst überall fühlen sich sehr verstörend an.“

Der vielleicht packendste neue Missionsbereich ist die Drei-Personen-Instanz „Höhle von Pughlak“ in Düsterting. „Das hat richtig Spaß beim Bau gemacht.“ Hier wuchern leuchtende, psychedelische Pflanzen und hypnotisierende Lichteffekte warten auf die Spieler, deren Mission es ist, sich durch eine versunkene Taverne, eine Folterkammer, einen Bauernhof und ein Wasserwerk zu kämpfen.

„In Gundabad steckt viel Arbeit. Wir hatten richtig viel Spaß dabei“, erzählt Scenario. „Das ist der Höhepunkt der Geschichte, die wir erzählen. Hoffentlich genießen die Spieler ihre Reise durch Gundabad so richtig.“

 

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